Daði Freyr ist mit seiner Eurovision Band Gagnamagnið ein Fan-Liebling. 2020 war er Top-Favorit, aber auch 2021 sorgt er für mit 10 Years für Good Vibes und einer Liebeserklärung an seine Frau. Ein Sieg in Rotterdam ist aber nicht das Wichtigste, wie er erzählt. Update 2022: Aus lizenzrechtlichen Gründen ist die Musik aus dieser Episode entfernt!
Update 2022: Aus lizenzrechtlichen Gründen ist die Musik aus dieser Episode entfernt!
Daði Freyr ist mit seiner Eurovision Band Gagnamagnið ein Fan-Liebling. 2020 war er Top-Favorit, aber auch 2021 sorgt er für mit 10 Years für Good Vibes und einer Liebeserklärung an seine Frau. Ein Sieg in Rotterdam ist aber nicht das Wichtigste, wie er erzählt.
In den News berichten wir über die Preparty in Spanien, die komplett auf Youtube lief. Da sind einige schöne Performances aus den (Heim-) Studios der Teilnehmer_innen.
Marco und Alkis waren bei der OGAE Austria Preview Party, die ebenfalls online statt fand. Die kann man nicht nachschauen, aber es wurde gewählt: Frankreich hat gewonnen. Die Ergebnisse findet ihr hier.
Zu Gast bei unserer Episode ist Daði Freyr Pétursson, er ist 1992 in Reykjavik geboren und wuchs in Dänemark und Island auf, wohnt jetzt aber mit seiner Familie in Berlin und studiert dort Musikproduktion.
Familiär vorbelastet ist Daði Freyr bereits, denn sein Vater spielte beim isländischen Vorentscheid 1993 die Bongos bei Katla Maria Hausmanns "Samba".
2020 setzten sich Daði & Gagnamagnið, seiner Band aus Freunden, beim isländischen Vorentscheid mit "Think About Things" durch und wurden zu einem schnell geteilten kleinen Hit, selbst Hollywood-Stars teilten das witzige Video. Das Lied selbst ist eine Frage an seine Tochter Aurora, die damals gerade einmal ein Jahr alt ist. Der neue Song "Ten Years" ist eine Liebeserklärung an seine Frau Árný Fjóla, die ebenso wie seine Schwester Sigrún die Band mit gegründet hat.
Im ofiziellen Video von "Ten Years" kämpfen Daði & Gagnamagnið gegen ein kuscheliges Alien. Dazu gibt es auch eine App namens "Neon Planets", die man in den App-Stores herunterladen kann. Auf seiner Website gibt es den Link dazu.
Ob er schon mal in Wien war? Ja, ein mal um mit Filous an einem neuen Song zu arbeiten, der wohl demnächst erscheint.
Die Fragen am Schluss bringen ein interessantes Ergebnis: Vom (abgesagten) Song Contest 2020 hat Daði noch immer Montaigne aus Australien mit "Don't Break Me" auf der Playlist.
Sein Lieblingssong vom Eurovision Song Contest aller Zeiten ist "Divine" von Sébastien Tellier, mit dem der Franzose 2008 in Belgrad einem sehr viel größerem Publikum bekannt wurde.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss verneigt sich Marco vor einer italienischen Legende, die es nie auf die Song Contest Bühne geschafft hat. Mit Tango Italiano wäre Milva fast zum Song Contest gefahren. Und man kann nie genug über Milva schreiben.