Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

04.30 A-ba-ni-bi-olé-olé - Mit Izhar Cohen

Episode Summary

UPDATE 2023: Aus Linzengründen ist diese Episode ohne Musik. Izhar Cohen gewann 1978 den Eurovision Song Contest mit "A-ba-ni-bi" für Israel. Danach nahm er immer wieder Anläufe um beim israelischen Vorentscheid zu überzeugen. 1985 nahm er mit "Olé Olé" ein zweiter Mal teil und wurde Fünfter. Merci, Chérie traf den lustigen Sänger und Schmuckverkäufer bei der OGAE Germany in München. Außerdem zu Gast: der Delegationsleiter des ORF Stefan Zechner zum neuen Voting.

Episode Notes

UPDATE 2023: Aus Linzengründen ist diese Episode ohne Musik.

Der Junior Eurovision Song Contest wirft seinen Schatten voraus. Am 11.12.2022 geht die kleine Schwester des großen Bewerbs im armenischen Yerevan über die Bühne. Wer schon mal rein hören will: Auf www.junioreurovision.tv gibt es Details und die Songs
Endlich ist es wieder soweit: Der österreichische Eurovision-Fanclub OGAE Austria organisiert am 21. Jänner 2023 wieder ein Eurovision Live, diesmal mit Emmelie de Forest, die 2013 in Malmö für Dänemark gewann. 
Und die wahrscheinlich wichtigste Nachricht: Die EBU ändert das Reglement: künftig werden die Juries nicht mehr in den Semi-Finals werten dürfen. Was es damit auf sich hat und wie intern im ORF darüber diskutiert wird, waren nur einige Fragen, die wir dem langjährigen Head of Delegation des ORFs, Stefan Zechner gestellt haben, der nach der Episode #01.09 wieder kurz bei uns zu Gast war.
Izhar Cohen gewann 1978 den Eurovision Song Contest mit "A-ba-ni-bi" gemeinsam mit seiner Gruppe Alpha Beta für Israel. Danach nahm er immer wieder Anläufe um beim israelischen Vorentscheid zu überzeugen. 1985 nahm er mit "Olé Olé" ein zweiter Mal teil und wurde Fünfter. Merci, Chérie traf den  Sänger (und Schmuckverkäufer) bei der OGAE Germany in München. Er erzählt auch von der psychischen Krise, in die er nach dem Sieg 1978 schlitterte, aber auch von der Kraft, die ihm Eurovision immer wieder gab. Die mittlerweile traditionellen Fragen am Schluss beantwortet er natürlich auch: Er findet, dass das Gewinnerlied "Stefania" vom Kalush Orchestra mehr als nur ein gutes Lied ist. Und sein Eurovision-Lieblingslied aller Zeiten? "Si" von Gigliola Cinquetti, die 1974 hinter ABBA den zweiten Platz für Italien belegte.

In der Kleinen Songcontest Geschichte am Schluss erzählt Marco von Ländern, die antreten wollten, als Israel nicht beim Eurovision Song Contest antrat.