UPDATE 2024: Aus Linzengründen ist diese Episode ohne Musik. Sowohl in unserem Podcast als auch in Wien findet eine Weihnachtsgala statt. Die Gewinner dieses Jahres aus der Ukraine, das Kalush Orchestra, sind ebenso zu Gast wie die slowenische Flötistin und Teilnehmerin 2014 Tinkara Kovač. Wir sprechen mit beiden Acts und mit Alain Matton von der EU-Delegation bei internationalen Organisationen, der die Gala #EU4Ukraine ermöglicht.
UPDATE 2024: Aus Linzengründen ist diese Episode ohne Musik. Sowohl in unserem Podcast als auch in Wien findet eine Weihnachtsgala statt. Die Gewinner dieses Jahres aus der Ukraine, das Kalush Orchestra, sind ebenso zu Gast wie die slowenische Flötistin und Teilnehmerin 2014 Tinkara Kovač. Wir sprechen mit beiden Acts und mit Alain Matton von der EU-Delegation bei internationalen Organisationen, der die Gala #EU4Ukraine ermöglicht.
Zuallererst einmal ein Hinweis zu den Shownotes: Nicht alle Podcast-Player zeigen die Links in den Shownotes an. Im Zweifelsfall einfach www.mercicherie.at besuchen, die Episode anklicken und die verlinkten Seiten besuchen.
Am 27. Jänner 2023 findet in Wien im Palais Eschenbach die „Lange Nacht der Podcasts“ statt und wir sind ebenfalls dabei. Infos gibt es auf www.langenachtderpodcasts.at
Der Countdown läuft: Unserer Abstimmung zum besten Song Contest-Beitrag aus Großbritannien geht in die heiße Phase. Nur bis zum 21. Dezember kann noch abgestimmt werden. Infos auf auf www.ogae-austria.at und mercicherie.at, zum Votingformular geht es hier entlang.
Der Junior Eurovision Song Contest ging recht erfolgreich in Jerewan über die Bühne und eine Komposition von Barbara Pravi hat nach 2020 erneut den Sieg nach Frankreich geholt. Lissandro gewann mit "Oh, Maman!" und einer guten Show.
Mehr Namen und Songs sind mittlerweile bekannt. Die Songs bzw. Acts der Vorentscheide von Schweden, Estland, der Ukraine und Albanien sind mittlerweile bekannt.
Zu den Gästen: Am 17. und 18. Dezember 2022 gibt es die Charity "EU Multilateral Christmas Gala" im MuTh, dem Konzertsaal der Wiener Sängerknaben. Die wird von der EU-Delegation zu den internationalen Organisationen in Wien veranstaltetet, und zwar unter dem Motto #EU4UKRAINE, und es kommen (neben den Wiener Sängerknaben) unter anderem auch das Kalush Orchestra und die Sängerin Tinkara Kovač, die für Slowenien 2014 mit "Spet/Round and Round" ins Finale kam. Alain Matton von der EU-Delegation erklärt, dass für die technische Ausstattung von Multimedia-Klassenzimmern in der Ukraine gesammelt wird, damit die Kinder auch dezentral unterrichtet werden können. Für beide Veranstaltungen gibt es noch Tickets. Wer nicht vor Ort sein kann und trotzdem spenden möchte, kann das hier tun.
Das Kalush Orchestra tourt ja derzeit durch Europa, sammeln dabei für Hilfsorganisationen in der Ukraine und gaben vor einigen Tagen in Bratislava ein Konzert. Dort präsentierten sie auch ihre neue Single "Numo, Kosaky". Marco traf Kalush Mastermind Oleh Psiuk und den Flötisten und Sänger der Gruppe, Tymofij Musytschuk. Beide erzählen von den ausgiebigen Konzert-Touren, bei denen sie unaufhörlich Geld für das durch die russischen Angriffe bedrohte UN-Weltkulturerbe in der Ukraine sammeln. Übersetzt hat unser Gast aus der Episode 04.03, der Musiker Bohdan Shutka.
Tinkara Kovač erzählt in einem Zoom-Meeting von ihrem Werdegang und warum sie es liebt, sich zwischen den musikalischen Welten zu bewegen, seit einigen Jahren ist sie nicht nur Interpretin, sondern komponiert und textet auch selbst.
Natürlich haben auch unsere Gäste die berühmten Fragen am Schluss bekommen:
Für Alain Matton ist der italienische Beitrag (und Sanremo Sieger) von 2022 "Brividi" von Mahmood & Bianco noch auf der Playlist. Für Timofij ist es MARO aus Portugal, die mit "Saudade Saudade" noch immer auf der Playlist läuft. Tinkara liebt "Stefania" vom Kalush Orchestra. Und damit kommen wir zur Frage nach dem Lieblingstitel aller Zeiten: Darf er "Stefania" sagen, fragt Timofij? Ja, darf er. Tinkaras Lieblingslied ist "Nel blu del pintu di blu (Volare)" aus dem Jahr 1958. Domenico Modugno komponierte und sang den mittlerweile erfolgreichsten Eurovision-Hit aller Zeiten. Für den Belgier Alain ist es der belgische Siegersong von Sandra Kim aus dem Jahr 1986: "J'aime La Vie".
In der Kleinen Song Contest Geschichte erzählt Alkis von einer Reaktion der EBU nach der Annexion der Krim.