Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

06.01 Der erste Eurovision-Podcaster der Welt - Mit Ewan Spence

Episode Summary

ESC Insight wurde in Edinburgh, Schottland, von Ewan Spence gegründet. Er war der erste, der das Thema Eurovision Song Contest in einem Podcast thematisierte. Zugleich ist ESC Insight auch eine wertvolle Quelle für Nachrichten und Wissen zur größten Musikshow der Welt. Die alljährliche Juke Box Jury legendär. Ewan Spence beweist im Gespräch seine philosophische Liebe zum Song Contest.

Episode Notes

Österreich hat seinen Act: Der ORF schickt die junge Sängerin Kaleen nach Malmö. Wir haben Kaleen kurz vor das Mikro gebeten und ihr ein paar Fragen gestellt. Wer mehr über Kaleen erfahren will: Auf ihrer Website www.kaleen.at findet ihr Links zu den Social Media-Kanälen und zu ihren Videos. Und wir hoffen  auf ein ausgiebiges Interview mit ihr in einer der nächsten Episoden.
In den nationalen Vorentscheiden sind einige Namen dabei, die wir bereits kennen: In Norwegen Margret Berger, die bereits 2013 mit "Feed You My Love" in Malmö war und wieder hin möchte. Und auch die Publikumslieblinge KEIINO aus dem Jahr 2019 wollen hin. Wobei "Damdiggida" die Gemüter mehr erhitzt als "Spirit In The Sky" damals. Vidbir in der Ukraine startet mit einem sehr starken Line Up. So will Melovin, der 2018 in Lissabon mit "Under The Ladder"  antrat, wieder hin. Gewählt hat  Albanien bereits, doch der Gewinnersong "Zemrën n’dorë" von Besa Kokëdhima wird - natürlich - gründlich für den Song Contest überarbeitet. 

San Marino setzt auf ein Songwriting-Camp, bei dem mit Hilfe von AI der Song komponiert werden soll. 

ESC Insight wurde in Edinburgh, Schottland, von Ewan Spence gegründet. Er war der erste, der das Thema Eurovision Song Contest in einem Podcast thematisierte. Zugleich ist ESC Insight auch eine wertvolle Quelle für Nachrichten und Wissen zur größten Musikshow der Welt. Die alljährliche Juke Box Jury legendär. Ewan Spence beweist im Gespräch seine philosophische Liebe zum Song Contest. Als Ewan mit ESC Insight und dem Podcast begann, nahm er sich vor, die Maxime der BBC auch auf dieses Projekt anzuwenden: Zu informieren, zu bilden und zu unterhalten. Es sei ein besonderer Moment, wenn Menschen, die nur beschränkt Freizeit haben, eine Stunde dieser Freizeit dafür aufwenden, den Podcast zu hören.

Natürlich muss auch Ewan Spence die Fragen am Schluss beantworten, auch wenn es ihm nicht leicht fällt:
Vom Eurovision Song Contest2023 auf der Playlist hat er - zu seinem eigenen Erstaunen - "Queen of Kings" von Alessandra aus Norwegen.

Das Eurovision-Lieblingslied aller Zeiten? Eines kann er nicht nennen, es gibt einfach zu viele. Aber drei liegen ihm am Herzen: Aus dem finnischen Vorentscheid 2016 das Lied "Good Enough" von Annica Milan zusammen mit Kimmo Blom. Ein Klassiker aus dem Jahr 1974 ist der zweite Song auf seiner Liste: Der niederländische Beitrag "I See A Star" von Mouth & MacNeal hat es ihm da besonders angetan. Und der letzte der drei Songs stammt aus dem Jahr 2011 und aus Bulgarien: Poli Genova mit "Na Inat".

In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von der angeheirateten Verwandtschaft der Sängerin Edith Piaf.