Eimear Quinn wurde 1995 von Brendan Graham in einer Kirche entdeckt, als sie im Chor Anúna sang. Er bat sie, seinen Song „The Voice“ zu singen, mit dem sie sowohl den Vorentscheid als auch den Eurovision Song Contest 1996 gewann. Anschließend kehrte sie zur mystisch-irischen Klassik zurück. Am 4. Oktober wird sie in der Wiener Stadthalle für die Eurovision Live-Gala der OGAE Austria auftreten.
Eimear Quinn wurde 1995 von Brendan Graham in einer Kirche entdeckt, als sie im Chor Anúna sang. Er bat sie, seinen Song „The Voice“ zu singen, mit dem sie sowohl den Vorentscheid als auch den Eurovision Song Contest 1996 gewann. Anschließend kehrte sie zur mystisch-irischen Klassik zurück. Am 4. Oktober wird sie in der Wiener Stadthalle für die Eurovision Live-Gala der OGAE Austria auftreten. Neben ihr werden auch Adonxs, Paenda, Victor Crone, Chiara, Justs und Jacqline auf der Bühne stehen.
Im Interview erzählt Eimear Quinn von der gesellschaftlichen Bedeutung von "The Voice", von ihren Anfängen und ihrer Zeit nach dem Song Contest 1996. Sie lehnte den angebotenen Plattenvertrag ab und gründete ihr eigenes Label, um sich selbst in die Produktion einzuarbeiten. Ihre Veröffentlichungen konzentrierten sich seit dem auf spirituelles und irisches Repertoire, aber auch klassische Stücke. Ihre letzte Veröffentlichung ist das Album "Songs of Winter Dreaming". Sie plant anlässlich des 30-jährigen Siegs eine Special Edition ihres Siegersongs "The Voice", eine Acapella-Version ist schon veröffentlicht. Wer die Veröffentlichungen nicht verpassen möchte, folge ihr auf Instagram .
Eimear Quinn beantwortet natürlich auch die Fragen am Schluss: Vom Eurovision Song Contest 2025 ist JJ mit seinem Siegersong "Wasted Love" und Zoë Më mit "Voyage". Ihr Lieblingssong aller Zeiten ist "Soldi" von Mahmood, der 2019 den zweiten Platz belegte.
Anschließend plaudern Alkis und Marco über die Zahlen, die zu Wien als Austragungsort führten.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von der Liebe, die ein Kartenspiel ist.