Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

#0118 Koloratur und Fado-Disco - mit Elina Nechayeva und Manuela Bravo

Episode Summary

Marco und Alkis präsentieren die ersten Interviews, die Marco in Hannover bei der Unescon geführt hat. Er hatte Elina Nechayeva aus Estland (2018) und Manuela Bravo aus Portugal (1979) zu Gast.

Episode Notes

Marco und Alkis präsentieren die ersten Interviews, die Marco in Hannover bei der Unescon geführt hat. Er hatte Elina Nechayeva aus Estland und Manuela Bravo aus Portugal zu Gast.

Elina Nechayeva repräsentierte Estland mit dem Popera-Song 'La Forza' im Jahr 2018. Ihre neue Single "La voce dell'alba" ist übrigens vor kurzem veröffentlicht worden. Sie hat russische, estnische und tschuwaschische Wurzeln. sind Sie begann ihre Karriere 2009 beim estnischen Idol-Ableger "Eesti otsib superstaari", im gleichen Jahr, in dem Ott Lepland den Wettbewerb gewann – der 2012 mit "Kuula" antrat. Den wiederum auch Elina Nechayeva bei der Unsecon interpretierte. Ihren ganzen Auftritt kann man hier bewundern.

Ihr Lieblingslied ist entsprechen auch "Kuula".
Aus dem Jahr 2019 mag sie unter anderem Mahmood und "Soldi"

Manuela Bravo trat 1979 für Portugal mit dem Titel "Sobe, sobe, balão sobe" an und belegte in Jerusalem den 9. Platz.
Sie erzählt davon, dass sie eigentlich ganz froh war, die Startnummer 1 gewesen zu sein und den Rest des Abends genießen zu können.

Bei der Unescon hat sie neben dem Gala-Abend auch ein eigenes Fado-Konzert gegeben. Eine Kostprobe gibt es hier zu hören. Den Auftritt bei der Gala gibt es komplett hier zu sehen.

Ihr Lieblingssong aller Zeiten ist "Après toi" von Vicky Leandros. Hier mal eine andere Fassung.
Aus dem Jahr 2019, mochte sie das Siegerlied von Duncan Laurence "Arcade"

In der Kleinen Song Contest-Geschichte zum Schluss erzählt Marco vom Komponisten Bruno Uher, der das Lied "Nur in der Wiener Luft" von Eleonore Schwarz komponiert hat.