Marco und Alkis haben Mahmood, den italienischen Teilnehmer beim Eurovision Song Contest 2019, getroffen und mit ihm über seine Erfahrungen bei Sanremo und seine Karriere gesprochen.
Aufgenommen wurde diese Folge kurz nach dem Ende des zweiten Semi-Finales 2019. Trotz großartiger Performance hat es leider nicht für PÆNDA für das Finale gereicht. Aber sie wird ihren Weg machen und ihr Album Evolution II ist sehr gut.
Mahmood hat ja 2018 mit "Gioventù bruciata" den Nachwuchsbewerb Sanremo Giovani gewonnen und durfte damit am ‘großen‘ Festival heuer teilnehmen, den er ebenfalls mit “Soldi“ gewann.
In der kleinen Merci, Chérie-Song-Contest-Geschichte am Schluss erzählt Marco von der Sprache Arabisch bei Eurovision.
Das erste arabische Lied, dass auf einer Eurovisions-Bühne gesungen wurde, war 1980 in Den Haag. Samira Said sang für Marokkos einzige Teilnahme das Lied "Bitakat Hob".
Der Beitrag des Libanon war Aline Lahouds "Quand tout s’enfuit", der 2005 leider zurück gezogen werden musste, da es dem libanesischen Rundfunk per Gesetz nicht erlaubt war, Israel positiv zu erwähnen.
2009 stand die jüdische Sängerin Noa mit der christlichen Araberin Mira Awad auf der Bühne und sie sangen auf Englisch, Hebräisch und Arabisch. Ihre Friedenshymne "There Musst Be Another Way" startete in Moskau für Israel.
Es dauerte dann wieder bis 2019, bis wieder Arabisch auf der Bühne zu hören war.