Woki Woki Woki! Lukas Plöchl nennt sich heute Wendja. Als Frontman der Trackshittaz wurde er beim Eurovision Song Contest 2012 letzter des ersten Semifinales. Mit Marco und Alkis spricht er über den Auftritt damals in Baku, und über seine aktuellen Projekte.
Marco und Alkis haben Lukas Plöchl, aka Trackshittaz, aka G-Neila aka Wendja zu Gast.
Zuerst aber gibt es eine bezahlte Einschaltung von Mazda.
Der Beginn der Trackshittaz war eine Coverversion von "Alors on danse" mit dem Titel "Alloa bam Fraunz".
2010 arbeitete Lukas Plöchl mit Katrina von den Waves zusammen, die 1997 den Eurovision Song Contest gewann, und die beiden erarbeiteten eine völlig neue Version des Sieger-Songs "Love Shine A Light"
2011 wollten die Trackshittaz bereits mit "Oida Taunz" mit dem Traktor zum ESC nach Düsseldorf, unterlagen aber Nadine Beiler.
2012 traten die Trackshittaz mit "Woki mit deim Popo" in Baku auf - und wurden im ersten Halbfinale letzter.
Die UV-Licht-Version wie in der Vorausscheidung war in Baku nicht möglich.
Aktuelle Titel von Wendja, wie sich Lukas Plöchl nun nennt. Wendja ist sein zweiter chinesischer Vorname:
Der Lieblingsbeitrag aller Zeiten von Lukas: Loreen - Euphoria
Aus dem Jahr 2019 hat Lukas auf seiner Playlist: Duncan Laurence - Arcade, Paenda - Limits und Luca Hänni - She Got Me
In der Song Contest-Geschichte am Schluss geht es um die politische Probleme rund um den Eurovision Song Contest 2012, und die damals stattgefundene Protestveranstaltung "Sing for Democracy":
Deutsche Welle über Sing for Democracy
Interview Rasul Jafarow in Wien kurz vor dem ESC in Baku, organisiert von Ulrike Lunacek und Marco Schreuder.
Das Interview von Marco Schreuder mit Rasul Jafarow ein Jahr nach dem ESC in Baku kann man hier nachlesen. Kurz danach wurde er verhaftet und zu einer mehrmonatigen Gefängnisstrafe verurteilt.