Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

04.17 No Limits - Mit Paenda

Episode Summary

UPDATE 2023: Aus Linzengründe ist diese Episode ohne Musik. Paenda war der allererste Eurovision-Act, der in unserem Podcast zu Gast war. Seit dem Eurovision Song Contest 2019 hat die Sängerin viele Songs herausgebracht und vor kurzem ihre EP "POV". Sie erzählt von neuen Songs, ihre Erfahrungen in Tel Aviv, und ihre berufliche und private Liaison mit Lukas Plöchl.

Episode Notes

UPDATE 2023: Aus Linzengründe ist diese Episode ohne Musik.

Paenda war der allererste Eurovision-Act, der in unserem Podcast zu Gast war. Seit dem Eurovision Song Contest 2019 hat die Sängerin viele Songs herausgebracht und vor kurzem ihre EP "POV". Sie erzählt von neuen Songs, ihre Erfahrungen in Tel Aviv, und ihre berufliche und private Liaison mit Lukas Plöchl.

Der Aufreger in den Tagen nach Eurovision sind wohl die anscheinend geschobenen Jury-Votes des zweiten Semifinales. Die EBU hat im Nachhinein ein Statement bezüglich der Unregelmäßigkeiten veröffentlicht.
Kalush Orchestra haben ihre Siegestrophäe, das gläserne Mikrofon, an den Höchstspendenden für die Ukrainische Armee gespendet. Die Auktion hat rund 900.000 Dollar eingebracht und auch der rosa Hut, das Markenzeichen des Rappers Oleh Psiuk, fand bei der Auktion einen neuen Besitzer.

Mittlerweile fanden auch viele Acts in den internationalen und vor allem nationalen Charts einen Platz, teilweise sehr weit oben.
Und es gibt neue Musik: Vincent Bueno veröffentlichte das berührende „Rays On A Shell“, kurz nachdem er bekannt gab dass er sich wegen Depressionen und Burn-Out zurückzieht. Auch Maro (mit Salvador Sobral), Måns Zelmerlöw und viele andere haben tolle neue Songs veröffentlicht. Besonders witzig aber die Videos von Subwoolfer. Zuletzt coverten sie ja Jolene von Dolly Parton als „Turin“ und das Mika-Cover müsst ihr auch anschauen!

Alkis und Marco sind bei PAENDA zu Gast, und sie erzählt von ihren neuen Veröffentlichungen: Die EP "P.O.V." wurde soeben veröffentlicht. Sie in den letzten drei Jahren fast ununterbrochen neue Songs produziert, ein eigenes Label gegründet und 23 Singles und mehrere EPs unter die Leute gebracht. Anspieltipps: "Upset", der Opener der neuen EP, die frisch veröffentlichte Single "Say It" und die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen KTEE & Vida Noa bei "Boys Fort Breakfast". Sie erzählt, was hinter diesen Songs steckt und ihre private und berufliche Beziehung zu Lukas Plöchl (siehe Episode #0116). Welchen Song sie selbst den Zuhörern besonders ans Herz legen würde? "I Don't Wanna Know" aus der neuen EP "P.O.V." Natürlich gibt es auch einen Blick auf das für sie eher untypische "Limits" und ihre Zeit in Tel Aviv im Jahr 2019. 
Natürlich muss sie auch die Fragen am Schluss beantworten: Welche Eurovision-Songs aus dem Jahr 2022 auf der Playlist bleiben? Keine. Feiern tut sie aber Gjon's Tears und Måneskin aus dem Jahr 2021, wo sie auch in der Jury saß. Und ihr Lieblings-Eurovision-Song aller Zeiten? Zu "Euphoria" von Loreen hat sich "Arcade" von Duncan Laurence gesellt.
PAENDA wird ihre neue EP bei einem kleinen Bandcouch-Konzert im Phil (1060, Gumpendorferstraße 10-12) am 5. Juni 2022 vorstellen. Beginn ist 20 Uhr.

Die Kleine Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis und bringt Marco dazu, sich "Mama Corsica" von Patrick Fiori aus dem Jahr 1993 zu wünschen.